Der Kromfohrländer ist eine der jüngsten deutschen Hunderassen. Die Erstzüchterin, Ilse Schleifenbaum, wohnte bei Siegen im südlichen Nordrhein-Westfalen nahe der Gemarkung "Krom Fohr", was auf hochdeutsch "krumme Furche" heißt. So entstand der Name "Kromfohrländer". Die Idee entstand etwa im Jahre 1945, als Frau Schleifenbaum einen streunenden Hund aufnahm, der durchziehenden GIs entlaufen war. Bei der Verpaarung mit einer Foxterrierhündin entstand ein sehr homogener Wurf, der dazu ermutigte, weitere Verpaarungen zu versuchen. Die Ergebnisse waren so zufrieden stellend, dass sie der Grundstock für einen neue Rasse wurden.
Es gibt zwei verschiedene Varietäten, die durch die Haarart bestimmt werden, Rauhhaar und Glatthaar.
Die Ohren sind seitlich hoch angesetzte, nicht oberhalb des Schädeldaches gefaltete Kippohren; von dreieckiger Form mit abgerundeten Spitzen
Haar:
Rauhhaar: Dichte, rauhe Textur, mit Bart. Haarlänge am Widerrist und auf dem Rücken nicht länger als 7 cm. An den Seiten kürzer.
Glatthaar: Dichte, weiche Textur, ohne Bart. Haar gut am Körper anliegend
Farbe weiß; hellbraune, rotbraune bis stark dunkelbraune Abzeichen in Form von verschieden großen Flecken oder als Sattel.
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